Ecuador Haciendas | Durchweht vom Hauch der Kolonialzeit

043 500 60 20

Mo-Fr 09-12 / 13-17:30 Uhr

Ecuador Haciendas | Durchweht vom Hauch der Kolonialzeit

Ecuador Haciendas

Der Urwald unter den brodelnden Vulkanen ist ziemlich nah', aber auch die Städte sind nicht fern. Und Letzteres ermunterte in früheren Zeiten die Gutsbesitzer in Ecuador, dem Land zu entfliehen und ihre Anwesen den Indios zur Bewirtschaftung zu überlassen. Das ist die Geschichte fast aller  Ecuador Haciendas - und heute sind diese zum Teil historischen Gebäude wunderbare und komfortable Unterkünfte für die Gäste in Ecuador. Es sind angenehme Landhotels in einer traumhaften Umgebung, und der Hauch der spanischen Kolonialzeit durchweht die Räume. Die Gäste fühlen sich nach ihrem Willkommensdrink wohl und werden häufig vom Personal verwöhnt mit den Früchten des Dschungels, die hier Mamey, Pepino oder Chirimoya heissen und durchweg schmackhaft sind.

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1 Nacht ab CHF 220.- pro Person

Hübsche Hacienda, die viel Wert auf Nachhaltigkeit legt.

1 Nacht ab CHF 385.- pro Person

Räume und Ausstattung der Hacienda sind inspiriert durch die Tradition und die Kultur des Landes und machen die Farm dadurch zu einer besonders interessanten Unterkunft.
 

1 Nacht ab CHF 168.- pro Person

Inmitten eines grossen Gartens gelegen, umgeben von hohen Bäumen, überzeugt die Hacienda Piman durch den sympathischen Mix aus kolonialem Charme und moderner Architektur.

 1 Nacht ab CHF 330.- pro Person

Gönnen Sie sich ein paar Tage in der puren Natur, mittem im Nationalpark Cotopaxi.

2 Nächte ab CHF 931.- pro Person

Eine koloniale Hacienda mit viel Charakter aus vergangenen Tagen und ein Paradies für Naturliebhaber und Erholungsuchende.

Wo Nationalheld Simón Bolivar einen Friedensvertrag schloss

Im besonderen Masse betritt der Urlauber auf einer Reise durch Ecuador in der Hosteria Hacienda Pinsaqui historischen Boden. Hier wurde zu den Zeiten des südamerikanischen Nationalhelden Simón Bolivar ein Friedensvertrag mit Kolumbien geschlossen. Zahlreiche Ecuador Haciendas sind nicht ausschliesslich touristische Herbergen sondern noch immer produzierende Farmbetriebe. Insbesondere die edlen Pferde werden dort gehegt und gepflegt und stehen den Gästen bei Ausritten zu den Nationalparks und in die Nebelwälder der Anden zur Verfügung. Die Hacienda San Agustin de Callo, südlich von Quito und am Fuss des Cotopaxi-Vulkans gelegen, war einst eine Tempelanlage der Indios. Die Ruinen aus dieser Epoche wurden von den Architekten in die Gesamtanlage integriert.

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