Tauchreisen Brasilien - Farbige Korallenbänke und ausgezeichnete Sichtverhältnisse

Zwischen sattgrünen Hügeln und schneeweissen Bilderbuch-Stränden finden Taucher während einer Brasilien Reise viele verschwiegene Buchten als Ausgangspunkte unvergesslicher Unterwasser-Entdeckungstouren. Wo einst Piraten Unterschlupf fanden, da tummeln sich heute in den Lagunen die Anhänger des Tauchsports. Die Farben der Korallen sind dort intensiv und die Sichtverhältnisse ausgezeichnet. Das gilt ebenso für den kleinen Fischerort Arraial do Cabo (Bild) wie für Praia do Forte. In allen Tauchbasen an den Küsten Brasiliens wird die Ausrüstung gestellt. Anfänger proben meist im Swimmingpool.
Tropische Fische, mächtige Schildkröten, Haie und Wale

Tauchferien in Brasilien sind seit Jahren in diesem südamerikanischen Land der grosse Renner an den Küsten. Längst hat es sich herumgesprochen, dass hier sehr gute Voraussetzungen gegeben sind, um zumeist in Sichtweite der Küste in klaren Gewässern die Unterwasserwelt zu studieren. Besonders beliebt ist Arraial do Cabo, wo sich in Tiefen zwischen fünf und dreissig Metern eine wunderbare Landschaft präsentiert. Tropische Fische, mächtige Schildkröten, Delphine, Wale und Haie - beim Tauchen in Brasilien wird so mancher von den Eindrücken geradezu überwältigt.
Die Perle der "Costa do Sol" mit 200 Sonnentagen im Jahr

Auch der Nachwuchs kommt hier zu seinem Recht, allerdings sollten Kinder zwölf Jahre alt sein, wenn sie mit ihren Eltern tauchen wollen. 7500 Kilometer lang ist der Küstenstreifen Brasiliens. Dank des fast immer milden Klimas und der angenehmen Temperaturen des Meeres finden sich hier zahlreiche erstklassige Tauchgründe. Zu den Geheimtipps zählt die Region von Búzios, zwei Autostunden östlich der Metropole Rio de Janeiro. Sie gilt als Perle der brasilianischen "Costa do Sol" mit mehr als 200 Sonnentagen im Jahr. Einziger Meeres-Nationalpark des Landes ist jener von "Abrolhos", einem Archipel vor der Wal-Küste - in Sichtweite von Caravelas.